e-Learning
Die grundlegenden Entscheidungen des EuGH zur Beurteilung der Verwechslungsgefahr
5 Zeitstunden nach § 15 Abs. 4 FAO
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Themen
- Einleitung
- EuGH, Urt. v. 11.11.1997, C-251/95
- EuGH, Urt. v. 29.09.1998, C-39/97
- EuGH, Urt. v. 22.06.1999, C-342/97
- EuGH, Urt. v. 28.04.2004, C-3/03 P
- EuGH, Urt. v. 06.10.2005, C-120/04
- EuGH, Urt. v. 12.01.2006, C-361/04 P
- EuGH, Urt. v. 27.04.2006. C-145/05 P
- EuGH, Urt. v. 18.07.20013, C-252/12
- EuGH, Urt. v. 19.03.2015, C-182/14 P
- EuGH, Urt. v. 04.03.2020, C-328/18 P
- Zusammenfassung und Schlusswort
Stand 08/2021
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Referenten
Michael Maier, LL.M.
Zielgruppe
Rechtsanwälte, Fachanwälte für Gewerblichen Rechtsschutz, Unternehmensjuristen
Beschreibung
Die Beurteilung der Verwechslungsgefahr stellt regelmäßig den Kern einer jeden markenrechtlichen Angelegenheit dar. Allerdings hat sich die Rechtsprechung des EuGHs zur Verwechslungsgefahr in den letzten 20 Jahren stetig weiterentwickelt und es wurden immer wieder neue Grundsätze aufgestellt. In diesem e-Learning präsentiert Ihnen unser Experte - seit über 15 Jahren ausschließlich im Markenrecht tätig und Mitautor eines Praktiker-Kommentars zur Unionsmarkenverordnung - die wesentlichen Entscheidungen des EuGHs, die Sie kennen müssen und zeigt Ihnen anhand dieser Rechtsprechung wie das Vorliegen der Verwechslungsgefahr geprüft wird.
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