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Live-Webinar
2,5 Zeitstunden 09:30 bis 12:00 Uhr
Themen
Anwendungsbereich des CRA
Produkte mit digitalen Elementen
Bereichsausnahmen
Adressatenkreis: Hersteller, Händler und Importeure
Geplante Pflichten für Hersteller
Hohe Anforderungen an die Cybersicherheit bei Markteinführung von Produkten
Überwachung digitaler Produkte während des gesamten Lebenszyklus
Bereitstellung kostenloser Updates
Meldung von Cybervorfällen an die EU-Cybersicherheitsbehörde ENISA
Auswirkungen auf Open Source Software (OSS)
Verpflichtendes Konformitätsverfahren bei kritischen Produkten
Kritische Produkte der Klasse 1 (z. B. Browser)
Kritische Produkte der Klasse 2 (z. B. Firewalls)
Hochkritische Produkte
Durchsetzung des CRA
Nationale Marktüberwachungsstellen
Geplante Bußgelder in Höhe von bis zu 15 Mio. Euro bzw. 2,5 Prozent des Jahresumsatzes
Zeitplan und Übergangsfristen
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Referenten
Zielgruppe
Rechtsanwälte, Unternehmensjuristen, Fachanwälte für IT-Recht, CIO, CISO, IT-Directors, leitende Mitarbeiter, die mit Compliance- und Produktmanagement befasst sind
Beschreibung
Am 15.09.2022 hat die EU-Kommission den Entwurf des Cyber Resilience Act vorgelegt. Die wichtigsten Änderungen betreffen Produkte mit digitalen Elementen:
– Zahlreiche Cybersecurity-Vorgaben an Design, Entwicklung und Herstellung von Produkten
– Weitreichende Anforderungen an die IT-Sicherheit beim Inverkehrbringen von Produkten
– Updatepflichten über den gesamten Lebenszyklus
Weitreichende Marktüberwachung
Hersteller sollten zügig handeln, um frühzeitig auf den Cyber Resilience Act vorbereitet zu sein, zumal wenig Zeit für die Umsetzung vorgesehen ist. Der Referent gibt einen Gesamtüberblick über die geplanten Anforderungen, deren praktische Auswirkungen und beleuchtet den akuten Handlungsbedarf für Unternehmen.
Seminarprofil
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