Sommerlehrgang/BECK-Lehrgang
19,5 Zeitstunden nach § 15 FAO 1. Tag: 10:00 - 18:00 Uhr, 2. und 3. Tag: 09:00 - 17:00 Uhr
Themen
1. Tag
Ziele des Insolvenzrechts und aktuelle Entwicklungen
Der Ablauf eines Insolvenzverfahrens
Insolvenzantrag und Insolvenzgründe
Der Insolvenzverwalter
Auswahl und Bestellung
Aufgaben
Aufsicht und Haftung
2. Tag
Die Gläubiger im Insolvenzverfahren
Insolvenz- und Massegläubiger
Forderungsanmeldung, Forderungsprüfung, Verteilung
Sicherheiten in der Insolvenz: Aus- und Absonderungsrechte
Beteiligung und Einfluss im Verfahren
Vertragsverhältnisse in der Insolvenz
Wahlrecht des Insolvenzverwalters
Besonderheiten bei Dauerschuldverhältnissen
3. Tag
Insolvenzanfechtung und Aufrechnung in der Insolvenz
Insolvenzverfahren als Sanierungsinstrument
Insolvenzplan als Abweichung vom Regelinsolvenzverfahren
Eigenverwaltung und Schutzschirmverfahren
Verbraucherinsolvenzverfahren und Restschuldbefreiung
Internationales Insolvenzrecht
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Referenten
Zielgruppe
Rechtsanwälte, insb. in Insolvenzverwalterkanzleien, Unternehmensjuristen, Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Bankmitarbeiter mit Berührungspunkten zu Insolvenzthemen
Beschreibung
Ob sich der eigene Mandant in wirtschaftlichen Schwierigkeiten befindet oder ob es einen Vertragspartner oder Prozessgegner betrifft: Ein Insolvenzverfahren birgt Risiken, auf die der Berater reagieren sollte. Dies gilt auch für Mitarbeiter von Rechtsabteilungen oder Banken. Der Lehrgang gibt einen grundlegenden umfassenden Einblick in die Abläufe und Rechtsfolgen eines Insolvenzverfahrens aus Gläubiger-, Schuldner- und Verwaltersicht. Unter Berücksichtigung der aktuellen Rechtsprechung und praktischer Erfahrungen zeigen die Referenten Gestaltungsmöglichkeiten und Grenzen auf.
Seminarprofil
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